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Digitale Schmerzerfassung bei Rheuma per App
Die App „Pain2D“ soll Patienten mit Rheuma beim Umgang mit Schmerzen helfen. Dabei werden die erhobenen Daten mit klinischen Daten und Laborwerten kombiniert.
Von KI in der automatisierten Bildanalyse über Therapien in der virtuellen Realität bis hin zur Zukunft der Telemedizin: Hier lesen Sie mehr darüber, wie die Digitalisierung und neueste IT-Lösungen die medizinische Landschaft verändern.
Die App „Pain2D“ soll Patienten mit Rheuma beim Umgang mit Schmerzen helfen. Dabei werden die erhobenen Daten mit klinischen Daten und Laborwerten kombiniert.
Klimawandel, Kostendruck, KI: In Staffel 4 zeigt die ARD-Serie "Charité" die Medizin im Jahr 2049. Dazu wirft auch der Vorstandsvorsitzende der (echten) Charité einen Blick in die Zukunft.
Wie kommt KI in die medizinische Anwendung? Auf der Hannover Messe stellen Forschende zwei Ansätze vor: Einen Qualitätsbewerter für KI-Algorithmen und ein mobiles MRT – ebenfalls mit KI an Bord.
Winzige Roboter, die im Körper Medikamente transportieren, Gewebe vermessen oder chirurgische Eingriffe durchführen – ein neues Sensorverfahren bringt diese Szenarien einen Schritt näher.
Beim Begriff Metaverse denken viele zunächst an VR-Brillen und den Facebook-Mutterkonzern – aber kann das digitale Paralleluniversum auch echte Vorteile für die Medizin bringen? Dr. Anke Diehl hat sich intensiv mit der Technik befasst und erkennt erhebliches Potenzial für das Gesundheitswesen. Interessierte sollten jedoch einen gewissen Pioniergeist mitbringen, gibt die Expertin für…
Ingenieurwissenschaftler, Mediziner und Informatiker stellen auf der Hannover Messe den Prototypen eines smarten Implantats vor, das den Heilungsprozess nach Frakturen unterstützen soll.
Je mehr Krankheitserreger, desto stärker das Signal eines neuartigen Bakterien-Sensors, den Forschende entwickelt haben. Das hilft bei der Bestimmung von Erreger-Konzentrationen.
Finanzielle und personelle Engpässe sowie die Abkündigung von SAP IS-H fordern die IT-Abteilungen in Krankenhäusern. Gefragt sind starke und zuverlässige IT-Partner, die schnell einsetzbare Lösungen und Prozesse anbieten.
Digitale Plattformen werden in der Medizin immer wichtiger – aber wie sicher sind sie im Falle einer Cyberattacke? Eine neue Studie untersucht mögliche Szenarien für den Fall eines Angriffs.
Forschende haben einen Algorithmus mit künstlicher Intelligenz entwickelt, der einen bestimmten Herzfehler bei Neugeborenen automatisch und zuverlässig erkennen kann.
Besonders ältere Menschen sind von Tiefen Beinvenenthrombosen betroffen. Ein neuer Sensor könnte dabei helfen, ortsunabhängig die Venenfunktion zu messen und Probleme frühzeitig zu erkennen.
Ein Forschungsteam hat eine neue drahtlose Lichtquelle entwickelt, mit der Gewebe im menschlichen Körper eines Tages von innen ‚beleuchtet‘ werden könnte.
Eine neue Art von 3D-Druck könnte chirurgische Eingriffe ohne Narben ermöglichen: US-Forschern gelang es, während einer OP neue Haut direkt auf den zu reparierenden Körperteilen zu erzeugen.
Fabeln vorlesen für die Herzgesundheit – klingt merkwürdig, ist aber Teil einer Studie, die KI zur telemedizinischen Überwachung von Patienten mit fortgeschrittener Herzschwäche einsetzt.
Das Fraunhofer IGD unterstützt Okularisten mit einer Software sowie einem Druckertreiber beim 3D-Druck von Augenprothesen. Mehr als 200 Patienten profitieren bereits von der neuen Technologie.
Gemeinsam mit der Firma Sqior Medical hat das UKSH einen digitalen Assistenten entwickelt, der bei der Koordination aller OP-Prozesse helfen und alle Beteiligten miteinander verbinden soll.
Zum Trainieren ihrer KI-Systeme greifen Forscher aus Datenschutz-Gründen oft auf synthetische Patientendaten zurück. Ein neuer Werkzeugkasten soll die Qualität dieser Daten gewährleisten.
Wissenschaftler haben ein portables Gerät entwickelt, das Enzymwerte nach einer Bauchspeicheldrüsen-Operation in Echtzeit erfasst und so Komplikationen wie die Pankreasfistel verhindern soll.
Das Projekt „HowToDIGITAL“ setzt an der Lücke zwischen digitalen Lösungen und den Anforderungen der medizinischen Versorgung an, um die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranzutreiben.
Das Kabel künstlicher Kreislaufunterstützungssysteme (Herzpumpe) ist oft ein Einfallstor für Infektionen. Forschende der ETH Zürich haben nun eine Lösung für das Problem gefunden.
Ein neues Wearable soll die Körpertemperatur am Ohr ablesen – und dabei präziser sein als Smartwatches. Mögliche Einsatzbereiche sind Stress-Monitoring, Fitness und Eisprung-Tracking.
Geschwüre an den Füßen zählen zu den häufigsten und schwerwiegendsten Komplikationen von Diabetes. Ein neuer telemedizinischer Ansatz setzt nun auf smarte Einlegesohlen zur Vorbeugung.
KI-Unterstützung verspricht personalisierte Therapien bei Krebs. Starre Zulassungsbedingungen verlangsamen jedoch die Einführung, bemängeln Experten – und zeigen, wie es anders gehen könnte.
Intelligente Lautsprecher wie Alexa, Amazon Echo oder Google Home könnten bei Menschen mit Demenz altersbedingte Funktionseinschränkungen kompensieren. Ein Online-Forum wägte das Pro und Contra ab.
Typ-2-Diabetes ist eine Erkrankung, die sehr unterschiedlich verläuft. Mit Hilfe eines Algorithmus eröffnet ein Forscherteam neue Perspektiven auf die Vielfalt der Erkrankung.