News • Forschung zu AML-Therapie
RNA-Wirkstoff zeigt Potenzial gegen Leukämie
Ein Team der Goethe-Universität Frankfurt hat eine neuartige Therapie gegen Leukämien in einer präklinischen Studie getestet, die auf einer therapeutischen RNA basiert.
Ein Team der Goethe-Universität Frankfurt hat eine neuartige Therapie gegen Leukämien in einer präklinischen Studie getestet, die auf einer therapeutischen RNA basiert.
Fortschritt in der Kinderonkologie: Ein Team der Goethe-Universität Frankfurt hat eine Stelle in der DNA von Krebszellen entdeckt, die für das Überleben von Leukämiezellen essentiell ist.
Forscher haben einen neuen Therapieansatz gegen die akute myeloische Leukämie (AML) gefunden, der künftig manchen Patienten eine Chemotherapie ersparen könnte.
Wissenschaftler haben ein KI-System entwickelt, das mikroskopische Aufnahmen von Blutproben charakterisiert. Das hilft bei der Diagnose von Bluterkrankungen.
Das akute Lungenversagen ARDS ist ein lebensbedrohlicher Zustand. Neue Erkenntnisse von Forschern der Universitätsmedizin Würzburg erweitern das Verständnis des Syndroms.
Die ETH-Molekularbiologin Mandy Boontanrart erforscht Gentherapien, die zwei der häufigsten genetisch bedingten Blutarmutserkrankungen beheben könnten.
Die Diagnose "Multiples Myelom" war lange gleichbedeutend mit wenig verbleibender Lebenszeit, trotz Chemotherapie. Doch mittlerweile hat sich viel getan, berichten Leipziger Experten.
Ein Forschungsteam aus Jena, Leipzig und Illinois (USA) zeigt einen vielversprechenden Ansatz, die Blutgerinnung auf dem Herzklappen-Material Titan wesentlich zu reduzieren.
Forschenden ist es gelungen, genetisch definierte Mausmodelle für zwei Subtypen des Multiplen Myeloms zu entwickeln. Sie helfen, die Entwicklung der Krankheit beim Menschen genauer zu verstehen.
Eine neue Behandlungsmöglichkeit beim Multiplen Myelom zeigt vielversprechende Ergebnisse. Bei einer neuen Studie, die die Behandlung untersucht, lag die Gesamtansprechrate bei über 83%.
Eine Knochenmarktransplantation ist bei Leukämie oft die einzige Chance auf langfristige Heilung. Forscher fanden nun heraus, dass es dabei nicht nur auf möglichst passende Gewebemerkmale ankommt.
Ein Forschungsteam konnte beobachten, dass rote Blutzellen von Covid-Patienten mit schwerem Verlauf krankhaft verformt sind, so dass sie Sauerstoff nicht mehr gut transportieren können.
Künstlich hergestellte Erythrozyten und Thrombozyten könnten in Zukunft vielen Menschen helfen – Blutspenden werden dadurch jedoch keinesfalls überflüssig, warnen Experten.
Neue Erkenntnisse zum Multiplen Myelom - einer bislang unheilbaren Erkrankung mit kurzer mittlerer Überlebenszeit - könnten bei der Entwicklung neuer Medikamenten helfen.
Welche Tumorzellen überleben eine Chemotherapie beim Multiplen Myelom? Woher kommt das Rezidiv? Forscher aus Würzburg und Heidelberg haben wichtige Antworten auf diese Fragen gefunden.
CAR-T-Zelltherapie zeigt Erfolge bei bislang schwer behandelbaren Blutkrebserkrankungen. Allerdings kann sie auch zu schweren Nebenwirkungen im Nervensystem führen, wie eine neue Studie zeigt.
Eine neue Studie zeigt, dass Liquid Biopsy die Behandlungsergebnisse bei nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen in vielen Fällen verbessert und im deutschen Versorgungssystem kosteneffektiv sein kann.
Forscher haben einen Mechanismus entdeckt, der das Multiple Myelom, unempfindlich gegen Therapien machen kann. Das könnte zu neuen Behandlungen des Knochenmarkkrebses führen.
Eine Kombination aus fünf bereits vorhandenen Medikamenten hält eine hoch aggressive Form von Knochenmarkkrebs länger in Schach. Das zeigt eine groß angelegte Studie von The Institute of Cancer Research und der Clinical Trials Research Unit an der University of Leeds.